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Offenheit, Rückhalt, Freiräume: Was die Generation Y von ihrem Chef erwartet

Die Hamburg Media School hat in Zusammenarbeit mit Xing eine Studie erstellt, in der untersucht wird, was die sogenannte Generation Y von ihrem Chef erwartet. Die entscheidende Botschaft: „Wer hoch qualifizierte junge Leute sucht, der sollte seine starren Hierarchien aufweichen, aufs übliche Chefgetue verzichten und Frontalanweisungen nach dem Top-Down-Prinzip vermeiden – für viele Unternehmen der ‚Old Economy‘ eine Herausforderung.“ Was kann dabei unterstützen? Natürlich eine entsprechend offene Softwarelandschaft, die eine entsprechend offene Kommunikation fördert. Der ganze Artikel findet sich auf xing.de.

Die Firmenkultur ist die DNA des Unternehmens

„Sie ist die DNA einer Firma: Eine Unternehmenskultur bindet die Mitarbeiter und schafft Identifikation, sagt Headhunterin Linda Becker. Verordnet werden kann sie nicht.“ – so zitiert Zeit Online die Gesellschafterin und Partnerin bei der Top Executive Beratung Labbé & Ciein München. Ein sehr schöner Artikel, der das Thema Kultur in Unternehmen auf den Punkt bringt und aufzeigt, wie komplex ein kultureller Wandel ist. Dies noch einmal als Erinnerung an alle Unternehmen, die eine Social Software einführen wollen um die Kultur zu ändern. Man kann es nicht oft genug sagen: die erfolgreiche Einführung einer Social Software bedarf einer Kulturänderung – die Kultur wird Weiterlesen…

Ist denn jetzt alles social?

Heute las ich in der hannoverschen Lokalzeitung von „Social Freezing“. Ich hätte ja fast an eine ungeprüfte Übernahme eines Postillion-Artikels geglaubt, wenn nicht Spiegel Online die identische Meldung gebracht hätte. Ernsthaft bezahlen Firmen wie Facebook oder Apple den weiblichen Angestellten das Einfrieren von Eiern, damit diese zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden können. Somit können sich die Frauen ganz auf die Karriere konzentrieren und das Thema „Kind“ erst mal beiseite schieben. Für das Kind die Karriere zu unterbrechen war gestern. Für mich fehlt da – mag ich inzwischen ja altmodisch sein – wenn man schon den Begriff „social“ in diesem Weiterlesen…

Generation Y. Why?

Auf heute.de erschien heute der Beitrag „Generation Y: Die heimlichen Revolutionäre„. Er fasst sehr schön zusammen, wie die neue Generation der Arbeitnehmer tickt und man kann beim Lesen schnell feststellen, dass die klassischen Arbeitsweisen und Prozesse in den Unternehmen nicht mehr greifen. Beschrieben wird die Generation Y so: „Abschied von Hierarchien, Umorganisation der Arbeitsabläufe zu einzelnen Projekten, Teamwork, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiterbeteiligung und die konstante Suche nach Antworten auf die Frage ‚Why?‘, ‚Warum so und nicht anders?‘. Abschied von Hierarchien? Die meisten Unternehmen sind darauf nicht vorbereitet. Umorganisation der Arbeitsabläufe zu einzelnen Projekten? Will jeder gerne machen, aber wenn es darauf Weiterlesen…

Die Weisheit der Vielen

Ein immer wieder genanntes Argument für die Einführung von sozialen Netzwerken in Unternehmen ist die Tatsache, dass eine Gruppe schneller und besser zu Lösungen gelangt, als Einzelne dies zu tun vermögen. Beurteilungen, die von mehreren getroffen werden, sind im Ergebnis oft besser und zuverlässiger. Dieses Phänomen wird auch mit der „Weisheit der Menge“, „Weisheit der Vielen“, „Intelligenz der Masse“ oder ähnlichen Darstellungen beschrieben. Wer hat’s erfunden…? Nein, nicht die Schweizer. Zurück geht dieser Sachverhalt auf den englischen Naturwissenschaftler Francis Galton. Wikipedia.de beschreibt sein Experiment wie folgt: „1906 besuchte Galton die jährliche westenglische Nutztiermesse, bei der ein Ochsen-Gewicht-Schätz-Wettbewerb veranstaltet wurde. Für Weiterlesen…

Neues von der Sonde ISEE-3/ICE

Anfang Mai habe ich hier über die Uralt-Sonde ISEE-3/ICE berichtet und eine ungewöhnliche Spendenaktion, um sie zur Erde zurück zu holen. Gestern berichtete Heise Online über einen ersten Schritt der Sonde auf dem Weg zurück in die Heimat. Den Forschern ist es tatsächlich gelungen, seit 1987 zum ersten Mal wieder die Triebwerke zu zünden und eine leichte Kurskorrektur zu erreichen. Jetzt werden die Telemetriedaten analysiert und frühestens nächste Woche soll dann das endgültige Manöver starten. Mehr dazu bei heise.de

Social Media in Banken

Die SocialBench GmbH hat in Ihrem Social Media Update 01/2014 die deutschen Banken mit dem internationalen Wettberwerb verglichen. Das Fazit: teilweise extrem hinten an, aber beim Aufholen deutlich stark (14,32% gegenüber 8% international). Die beste Performance legt die Sparkassengruppe mit über 80.000 Fans hin. Die Volksbanken als direkte Mitbewerber finden sich noch nicht einmal unter den ersten 10 wieder. Der Durchschnitt liegt bei 14.248 Fans – international sind es stolze 677.928 Likes auf den Seiten. Schaut man sich die aktiven Fans an, so sind es in Deutschland im Schnitt 680 gegenüber 12.084. Logischerweise ist auch die Anzahl der durchschnittlichen Beiträge Weiterlesen…

Mitarbeiter wollen gefragt werden

Ein Artikel in der Computerwoche beschäftigt sich mit einer Umfrage von Haufe, wo 11.880 Mitarbeiter mit und ohne Führungsverantwortung befragt wurden. Eindeutiges Ergebnis: Mitarbeiter wünschen sich deutlich mehr in die Unternehmensentscheidungen mit eingebunden zu werden (69%). Egal, ob die Zahl repräsentativ oder nicht ist – sie spiegelt einen Trend wieder, der durch die immer wieder diskutierte Generation Y und deren zugeschriebene Eigenschaften untermauert wird. Spätestens diese Generation legt keinen Wert mehr auf die klassische Karriere, sondern möchte mit gestalten. „Teilen statt Besitzen“ ist eines der weiteren Schlagworte, welche im Unternehmenskontext auch „Wissen weitergeben statt für sich zu behalten“ lauten könnte. Weiterlesen…

fahrerbewertung.de – schon mal geschaut, wie Du Auto fährst?

Gestern las ich von einer Homepage, bei der ich zunächst an einen Aprilscherz dachte. Ist es aber nicht. Nein, nach Ärzten und Lehrern kann man nun auch Autofahrer beurteilen. Kennzeichen eingeben, Ampelfarbe eingeben und noch wenn man möchte noch ein paar Zusatzmerkmale wie Fahrverhalten, Fahrzeug, Ort oder Zeitpunkt und schon ist für die anderen Autofahrer festgehalten, auf was man sich bei dem Auto einzustellen hat. Neben meiner persönlichen Meinung einer gewissen Überflüssigkeit ist doch die Statistik interessant – bestätigt sie doch mein Autofahrer-Schubladen-Denken. Die schlimmsten Autofahrer nach Kriterien: Stadt: Northeim (wer’s nicht kennt: NOM) Marke: Porsche und Mercedes Typen: Taxi Weiterlesen…

Prezi: was macht es so anders als eine „normale“ Präsentation

Prezi fasziniert – das wird jeder beim ersten Kontakt mit einer mit Prezi erstellten Präsentation feststellen. Doch ganz oft höre ich von Gesprächspartnern, dass man das mit einer guten Power Point (die Betonung liegt dann immer auf dem „gut“ um darzustellen, dass fast allen Präsentationen dem scheinbar nicht entsprechen) auch machen kann. Sicherlich sind Power Point & Co. auch ein gute Tools und bieten viele Möglichkeiten. Trotzdem kann Prezi Inhalte frischer und anders darstellen. Vielleicht ist es auch eine Sache der Gewohnheit… Im Prezi-Blog kann man sich selbst den direkten Vergleich ansehen – man hat dort die gleichen Inhalte einmal Weiterlesen…